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Ökumenischer Kreuzweg

Mit Jesus Christus sind wir auf dem Weg. In den Stationen des Kreuzweges entdecken wir Stationen unseres Lebens. Manchmal finden wir uns wieder in der Gestalt des leidenden Christus, manchmal in den Menschen, die mitschuldig sind an Leiden und Sterben in der Welt. Oder wir finden uns wieder in denen, die versuchen, Leid zu lindern. Am Ende dieses schweren Weges aber steht die Hoffnung auf Auferstehung, auf neues Leben.

3. Station: Erdrückt werden
Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz

 

Der Weg, den Jesus geht, ist steil. Das Kreuz ist schwer; es lastet auf seinen Schultern. Es drückt ihn zu Boden. Die Menschen stehen um ihn herum. Alle schauen zu, aber niemand hilft

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Uns scheint oft unser Kreuz zu schwer. Ein Leid bedrückt uns: Die Krankheit eines lieben Menschen, Sorgen um die Kinder, der Verlust des Arbeitsplatzes und finanzielle Sorgen, Konflikte mit unseren Mitmenschen, das Leid in der Welt, dem wir hilflos gegenüber stehen.
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Herr Jesus Christus, das Kreuz hat schwer auf dir gelastet. Hilf uns, dass wir von unseren Sorgen nicht erdrückt werden.

Wir bitten für alle, die sich in ihrem Leben an Kreuz und Leid stoßen, dass sie nicht mutlos liegenbleiben.

 

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Die nächste Station finden Sie bei der Rundbank der Bahnhofsunterführung

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